Grüezi

JUNG. Atelier für Wirtschaft, Kultur, Geschichte bündelt langjährige Erfahrungen und erprobtes Know-how in wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragestellungen, im Wissenschafts- und Kulturmanagement. Es verfügt in der Schweiz über erstklassige Netzwerke. Zu seinen Kunden gehören Einzelpersonen, Unternehmen, Non-Profit-Organisationen, Hochschulen und die öffentliche Hand.

Aktuelles aus dem Atelier

«Feuerwerk eines grandiosen Schauspiels. 175 Jahre Bundesverfassung: Joseph Jung hat mit seinem Panorama der Schweiz im 19. Jahrhundert begeistert», schreibt Clemens Fässler im Appenzeller Volksfreund, 4. November 2023.

«Von General Dufour kommen grossartige Tagesbefehle. Und doch, trotz aller Achtung: Dufour war kein Held», findet Joseph Jung in der NZZ am Sonntag, 16. Juli 2023. Hier online verfügbar.

«Die Credit Suisse und der Geist der Schweiz. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stürmt die rückständige Eidgenossenschaft nach vorn. Die Lokomotive des Fortschritts ist die Kreditanstalt.» In der «Weltwoche» vom 22. Dezember 2022 stimmt Joseph Jung das Loblied auf den Wirtschaftsliberalismus, das Grosskapital und die repräsentative Demokratie an. Hier online verfügbar.

«Soldaten! Ihr müsst aus diesem Kampf nicht nur siegreich, sondern auch vorwurfsfrei hervorgehen.» Dieser Tagesbefehl von General Dufour vom 5. November 1847, zu Beginn des Sonderbundskriegs, ist schlichtweg grossartig. Dies sagte Joseph Jung an der Vernissage des aktuellen Buchs über General Dufour. Lesen Sie mehr über diesen Tagesbefehl in der militärwissenschaftlichen Zeitschrift der Armee (stratos digital), 4. November 2022. Hier online verfügbar.

«Vor 175 Jahren begann der Sonderbundskrieg. General Dufour führte ihn so, dass der Bundesstaat entstehen konnte», schreibt Joseph Jung in der Neuen Zürcher Zeitung im Beitrag «Der grösste Brückenbauer des Landes», 3. November 2022. Hier online verfügbar.

«Doch trotz allen Kratzspuren und Blechschäden: Die Schweiz verdankt Dufour enorm viel: die Nationalfahne, Landeskarten, Befestigungen, den Aufbau von Infrastrukturen und viele Gute Dienste. Dufour war ein Brückenbauer auch im übertragenen Sinn», schreibt Joseph Jung in der Neuen Zürcher Zeitung (online) im Beitrag «Dank Guillaume Henri Dufour ist unser Bundesstaat möglich geworden», 3. November 2022. Hier online verfügbar.

«Vor 175 Jahren fiel der erste Schuss.» Rolf App schreibt in der «Luzerner Zeitung» vom Beginn des Sonderbundskriegs und über die Pläne der Katholiken für den Fall eines Sieges. Seine Ausführungen, erschienen am 3. November 2022, basieren auch auf Joseph Jungs Buch «Einigkeit, Freiheit, Menschlichkeit. Guillaume Henri Dufour als General, Ingenieur, Kartograf und Politiker». Hier online verfügbar.

«Sein Geheimnis bestand darin, das Geschehen nicht auf Zerstörung und Vernichtung auszurichten, sondern darauf, physische und emotionale Verletzungen möglichst gering zu halten und den Krieg auf schnellstem Weg zu beenden», so Joseph Jung. Lesen Sie den ganzen Artikel «Wie General Dufour die Schweiz vor einem Blutbad bewahrte», geschrieben von Daniel Arnet, erschienen im «Blick», 3. November 2022, S. 6. Hier online verfügbar.

Auf einer Doppelseite beleuchteten die «Schaffhauser Nachrichten» am 29. Oktober 2022 die Person Guillaume Henri Dufour und dessen Wirken als General, Ingenieur, Kartograf und Politiker. Auch Joseph Jung kommt zu Wort – u.a. mit einem kritischen Blick auf General Dufours Rolle im Neuenburger Handel. Hier online verfügbar.

Kann man aus der Geschichte lernen? Joseph Jung und Thomas Studer im Gespräch über Guillaume Henri Dufour, Alfred Escher, historische Grösse, heutige Politik und die Lehren aus der Geschichte, online unter: Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik IWP, Luzern. Hier online verfügbar.

Neuerscheinung im Oktober 2022 beim Verlag NZZ Libro: Joseph Jung (Hg.), «Einigkeit, Freiheit, Menschlichkeit. Guillaume Henri Dufour als General, Ingenieur, Kartograf und Politiker», Zürich 2022, 270 Seiten. Details und Bestellung.

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«Ein Opus magnum: Diese wunderbar illustrierte Synthese dürfte noch lange ihresgleichen suchen.» Marcel Berni über «Das Laboratorium des Fortschritts. Die Schweiz im 19. Jahrhundert», Rezension in der Schweizerische Zeitschrift für Geschichte SZG 72/1, 2022, S. 155ff. Weitere Rezensionen lesen.

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«Die goldene Generation der 48er: Für den jungen Bundesstaat war es ein Glück, dass sich wirtschaftsliberale Führungspersönlichkeiten derart in der Politik engagierten.» – Joseph Jung: Die goldene Generation der 48er, in: Schweizer Monat, April 2022. Hier online verfügbar.

Gibt es einen St. Galler, den man mit dem Zürcher Alfred Escher vergleichen kann? «Natürlich nicht. Es gibt ja auch nur einen Bismarck.» Lesen Sie das vollständige «Gespräch zur Zeit» mit Joseph Jung in der «Schweizer Familie». Hier online verfügbar.

Neuerscheinung beim Verlag NZZ Libro: «Alfred Eschers Thronreden. 1848 bis 1868», Zürich 2021, 272 Seiten. Details und Bestellung.

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«Den Partei-Taktikern an beiden politischen Polen sei die Biographie von Alfred Escher empfohlen. Er sah klar, dass das kleine Land inmitten Europas mit viel Esprit auf Bildung, Forschung, Entwicklung, Diplomatie, Kooperation und Handel setzen muss – und sich nicht in nationalistischen Mythen und Macht-Illusionen verlieren darf.» – Thomas Kessler, Luzerner Zeitung / CH Media, 2021. Details und Bestellung «Alfred Escher (1819-1882). Aufstieg, Macht, Tragik» (6. Auflage).

«Lydia. Ein Monodrama». Einstündiges Theaterstück. Dokumentation und Rückblick intensiver Lebensumstände und unerfüllter Liebesträume einer emanzipierten, starken und doch gescheiterten Frau des 19. Jahrhunderts. Zum 130. Todestag der Tochter von Alfred Escher. Regie und Musik: Damir Žižek. Mit der grossartigen Graziella Rossi als Lydia und prächtigen Kostümen gestaltet von Martin Leuthold. Spieldaten.
Die Spielfassung entstand in Zusammenarbeit mit Graziella Rossi und Helmut Vogel. Die Rohfassung verfasste Damir Žižek nach der Biographie «Lydia Welti-Escher 1858-1891» von Joseph Jung, Verlag NZZ Libro, 5. Auflage 2017. Details.

«Das Laboratorium des Fortschritts. Die Schweiz im 19. Jahrhundert» (2. Auflage, Verlag NZZ Libro): «Jung ist ein herausragender Erzähler. Es gelingt ihm, im vorliegenden Band eine Wirtschafts-, Verkehrs-, Tourismus- und Migrationsgeschichte der Schweiz zu bieten, die er in den allgemeinen politischen Kontext einbettet. Der Band ist leicht zu lesen und Jung reißt den Leser mit, wenn er von Wirtschaftspionieren und deren Scheitern und Erfolgen erzählt, aber auch wenn er nach den Ursachen forscht, warum gerade die Schweiz im 19. Jahrhundert so viele starke Unternehmerpersönlichkeiten hervorgebracht hat.» Michael Kitzing, Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 2/2020, Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit. Weitere Rezensionen lesen.

Alfred Escher hat sein Denkmal auf dem Bahnhofplatz verdient: «Messt den Mann an seinen Taten, nicht an seinen Vorfahren», schreibt Joseph Jung in der NZZ am Sonntag, 4. Oktober 2020. Hier online verfügbar.

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